Trinkhallen Tour Ruhr International 2018 – Der Film

Es ist soweit: Der offizielle Doku-Film zur Trinkhallen Tour Ruhr International in Nordengland ist fertig! Karl-F. Degenhardt hat und begleitet und eine fantastische Arbeit abgeliefert. Viel Spaß damit, es lohnt sich sehr.
Außerdem ist die Print-Dokumentation zur Tour gerade erschienen – eine Online-Version findet Ihr hier.

I become a bratwurst

Ja, was wünscht man sich nach 2 Stunden Autofahrt durch die schönsten Landschaften Nordenglands? Richtig…Bier, Wurst und zünftige Musik. Wir hatten leider unsere Lederhosen vergessen. Wir kommen also wirklich an, es läuft Blasmusik und es gibt Currywurst….sogar vegan…obs das auf den Wiesn gibt. Wahrscheinlich nicht…Musikalisch sollte es am Freitag dann aber doch in ne andere Richtung gehen. Aber wir haben die Leute nicht verschreckt. Ganz im Gegenteil. Sie haben es genossen. Nach dem Konzert folgten noch sehr gute Gespräche mit den Gästen und ja – auch wieder normale Musik. Wir sind gespannt, wie es weitergeht. Aber seid euch sicher. Es wird weitergehen.

1 geile Tour war das mal wieder!

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Einfach Mall die Seele baumeln lassen

Oh mein Gott. Wir sind in einem Shopping-Center. Der Endgegner eines jeden anständigen Jazzmusikers. Aber wir wollen ja auch mal anecken und dahingehen, wo es wehtut. Bronx kann ja wirklich jeder. Aber ganz ehrlich, wir haben den Laden in der Microbar gerockt. Die Leute fandens bombig und unsere Angst, von der Security rausgeschmissen zu werden verdünnisierte sich auch sofort nach dem ersten Applaus.

Am Abend gings dann ins hippe Chorlton. Nach dem Bierladen in Shipley mussten wir natürlich auch die Weinlobby bedienen und gönnten uns ein kleines, feines Konzert im schicken Weinladen Oddbins. Super Publikum, schöner Vibe, tolle Musik und last but not least, leckerer Wein. Bewusst genießen. Ich sags euch!

Heute ist leider schon der letzte Tag unserer Tour. Dron(e)field wir kommen!

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Fish and Chipley

Erstmal Fish and Chips in Shipley. Ich glaube irgendwann in dieser Woche schaffen wirs mit der gesunden Ernährung. Aber man ist ja immer so gesund, wie man sich gerade fühlt, oder so ähnlich. Ein schöner Ort in dem wir am Mittwoch spielen durften. 1000 verschieden Biere aus allen Herren und Frauen Länder und zwei aus Deutschland. Man muss ja auch übersichtlich bleiben. Leider war Greta an dem Tag krank und wir mussten zu viert spielen. In großen Orchestern wäre das natürlich ein unlösbares Problem. Da wir aber mit der Verwechslung schon mit allen Wassern der Musik gewaschen wurden, konnten wir uns alle fallen lassen. Es klang anders, aber trotzdem bombig! Traumhaft, oder?

Und gestern gings in die Shopping Mall…verzeiht die Verzögerung, aber ich musste gestern noch ein bisschen shoppen gehen…

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Ich lass mich jetzt einfach mal überraschen

35 Grad und die ganze Woche soll es so bleiben. Na glücklicherweise durften wir am Montag drinnen spielen. Wir haben aber leider die Rechnung ohne die ketterauchende und hochpolitische Gräfin gemacht. Bei dem Titel nicht politisch zu sein wäre ja auch irgendwie doof. Gelüftet wurde nicht, aber dafür gabs super Songs zu hören – Mit und ohne uns drei Bassklarinetten und natürlich Zigaretten en masse…einfach lecker.

Recht durchnässt setzten wir uns nach der astreinen Performance von Stefanie Oberhoff in unsere Karren und düsten nach Witten. Uhhhh Feierabendverkehr im Ruhrgebiet – We love it! Aber im Annenviertel hat Beate Albrecht natürlich schon alles nötige organisiert und Micha spielte auf und heizte das Publikum für uns an.

Ein schnelles Meeting mit der Sächsischen Schweiz…Gemeinsamkeiten feststellen, einen groben Plan und losgings durch die Spaghettiknoten der Deutschen Sprache. Unglaublich, wie viel schalige Kartoffeln man essen muss, um seine tägliche Dosis Kohlenhydrate zu erreichen. Was das wohl in Euro ist??? Und erst in D-Mark. Ich will garnicht drüber nachdenken.

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