Ein kleiner Rückblick…

Das Jahr geht zu Ende und wir sitzen schon knietief in der Planung für 2018. Wem das noch zu lang hin ist: Hier ein kurzer Rückblick auf die diesjährige Tour im Ruhrgebiet, Charleroi und Mons…

James Last

Es war leider the last concert! Drei wirklich spannende Tage haben wir in der grünen Wallonie genossen. Vollgestopft mit schönsten Klängen, interessanten und eigenartigen Begegnungen.

Heute konnten wir entspannt ausschlafen und ausgiebig frühstücken bevor wir uns wieder nach Mons aufmachten um in der hiesigen Innenstadt Delikatessenläden und Kioske zu bespielten und am Ende gabs uns endlich auch mal wieder zu dritt. Wir können es noch. Sehr beruhigend.

Und warum können wir das? Geradezu sorgenlos? Genau: Ohne unser tolles Team – bestehend aus Hanna Fink, die wirklich für jedes kleinste Problemchen eine Lösung fand, Caroline Schlüter, welche die schönsten Bilder von uns schoss und Nicola Gördes, die einfach die absolute Oberknaller-Filmerin ist, hätten wir das im Leben nicht geschafft. Dafür noch einmal ein riesiges Dankeschön! Ohne euch geht es nicht!

Wir sehn uns nächstes Jahr im Pott und dann schauen wir mal weiter.

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Dress to depress

Die Residenz von König Karl empfing uns in ihrer prachtvollsten Schönheit. Es gab heute wieder einiges zu tun. Unser erstes Konzert spielten wir im kruscheligen Buchladen „Chez Fafouille“ in der Innenstadt von Charleroi – Savoir livre.

Nach gefühlten 5 Kaffees – heute morgen ging es schon in die Autowerkstatt – zogen wir weiter zur nächsten Sehenswürdigkeit der Residenz: „Robert La Frite“ an der wohl schönsten Autobahnbrücke Belgiens wo wir die Saxophonistin Audrey Lauro begrüßen durften.

Weiter ging es zu Fuß zur urigen Eckkneipe „Cercle St. Joseph“ wo wir vor unserem eigentlichen Konzert noch ein spontanes Konzert für die Kinder der hiesigen Grundschule spielten.

Wir fragen uns, was eigenartiger war: 100 Halloween-Monsterchen, oder die 8 Künstler der Trinkhallen-Tour-Ruhr. Sicher ist auf jeden Fall, dass die Kids sich riesig über unseren lautstarken Besuch gefreut haben.

Morgen sehen wir uns wieder in Mons. Ab 16 Uhr geht’s los in der „Librairie Point du Jour“, Grand Rue 72.

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Chicque Belgique

Wir sind in Mons, schlendern durch die schönsten Straßen an traumhaften Altbauten, am Grand Place, an schicken Cafés vorbei und auch am Conservatoire Royal. Also alles wieder zurück. Jetzt wissen wir auch, warum Mons zu deutsch Bergen heißt.

Valentin empfing uns in gewohnt herzlicher, gastfreundlicher Manier mit Kaffee und Biscuits. Savoir vivre eben. Also ran an die Arbeit. Wir spielten mit Studenten des Konservatoriums und hatten direkt ein schönes Nonett zusammen, mit dem wir die zwei Konzerte im Pita Mons und im Nachtwinkel am Hauptbahnhof astrein bestritten haben.

Es macht uns glücklich und zufrieden, dass die Trinkhallen-Tour-Ruhr auch im schönen Mons die Hütte vollmacht. Mitsummende Zuschauer und schöne Gespräche am Ende des Konzerts inklu.

Belgien, Du bist ehrlich schön, genau wie unser Ruhrgebiet.

Heute geht´s nach Charleroi. Wir sind gespannt, ob es tatsächlich so ist, wie alle sagen

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